LOL: Rammstein ist auf dem Index und Florian Silbereisen will auch – #zensursula will ihn beobachten lassen…
Ein bisschen zu viel Sex, prompt landet Rammstein mit dem neuen Album auf dem Index. Was für ein tolles Gratis-Marketing – da werden andere Künstler natürlich neidisch. SPIEGEL ONLINE belauschte ein Skandalgespräch mit Florian Silbereisen und Ursula von der Leyen, bei dem kein Tabu ungebrochen blieb.
Ausschnitt:
Von der Leyen: Florian, Sie fühlen sich also benachteiligt, weil “Liebe ist für alle da” indiziert wurde und Ihr letztes Album, “Weißblau klingt’s am schönsten”, nicht.
Silbereisen: Nichts gegen den Till, erstklassige Arbeit, aber das ist doch nicht ok, dass Hardcore immer bevorzugt wird. Ich meine “Schwänze im Sauerkraut” – hallo, das ist doch Pipifax gegen meinen Song “Geh ma her”!
Hengzt: Der Burner. “Wurscht bin i dir nimmer/ Drum trau i mir zu dir hin.” Monster Zeile.
Von der Leyen: Apropos, was machen eigentlich Blokkmonsta und die Jungs von Hirntot Records?
Hengzt: Denen geht’s super. Die spielen grad die Klassiker neu ein.
Von der Leyen: “Mein Kopf zerplatzt”?
Hengzt: Klar, und “Lady Bitch Gay”!
Von der Leyen: Das warn noch Zeiten! Aber wir schweifen ab.
Hengzt: Mein Schweif is reif.
Von der Leyen: Wie bitte?
Hengzt: Sorry, is mir so rausgerutscht.
Lindemann: Benimm dich, Hengzt!
Den vollen Text gibt es auf Spiegel Online