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Lesenswert: Netz der 2 Geschwindigkeiten – Social Media heute ist wie Webdesign vor 10 Jahren

Social Media heute ist wie Webdesign vor zehn Jahren

Trotzdem erinnert mich die Situation ein wenig an die des Webdesigners vor gut zehn Jahren. Damals wurde auch euphorisch verbreitet, jeder müsse jetzt eine Website haben und bald werde nur noch übers Internet kommuniziert, vor allem aber verkauft. – Stattdessen hatte kaum ein mittleres oder gar kleineres Unternehmen auch nur im Ansatz Interesse an einer eigenen Webpräsenz, ja nicht mal eine eigene Mailadresse. Erst später folgten die ersten Firmenmailadressen (meist noch als T-Online-Accounts), und bis wirklich ein spürbarer Run auf die eigene Firmen-Website einsetzte, vergingen noch mal gut fünf Jahre.

via kadekmedien.com

Nice lessons learned: Beating competition by focusing on customer service

I like these kind of things. A guy building an Iphone App describes in his blog his lessons learned.

His first three main statements:

1. Get something out there for people to interact with and talk about (”Release Early”).
2. Understand people’s wellness requirements (”Listen to Your Customers” + “Iterate Often”).
3. Learn what we are good at and what we are crap at (”Fail Fast”).

What I even more like is his advice about customer service. Would be great if other companies would just do it a little bit like this:

This is our customer service approach:
1. Answer ALL emails and tweets.
2. Build a support site that is SEO’d and contains all the questions people ask (support.gymu.com).
3. Find our evangelists and love them.
4. Find our haters and love them more than our own mothers.
5. Do whatever it takes to fix a customer’s problem, even if that means meeting them to give them pre-release code!

 

Musikpiraterie: Sind Abmahnungen einträglicher als verkaufte Musik?

Digi Rights Solutions – Sind Abmahnungen einträglicher als verkaufte Musik? Da tun sich ganz neue Geschäftsfelder auf wie eine interessante Präsentation einer Anti-Piraterie-Firma zeigt.

In dem Dokument heißt es u.a.:

“Der Ertrag bei erfassten und bezahlten illegalen Downloads ist das 150-fache! Das bedeutet: Wenn 1.250 Rechtsverletzer erfasst werden, die zahlen, müssten zur Erwirtschaftung des entsprechenden Ertrages 150.000 Downloads legal verkauft werden.”

Mehr dazu auf gulli.com

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